.

Bei diesem Unfall sind wir (ich als Beifahrer) auf einer eisglatten Straße in Polen ins Schleudern gekommen. Der gesamte 18 Meter lange Zug hat sich um 180° gedreht und ist eine 3 Meter tiefe Böschung herunter gerutscht. Wären die Bäume nicht gewesen, wäre das ganze Gespann wahrscheinlich umgekippt. Nachdem wir den dritten Fahrer unter dem Gepäck das Ihn vollständig auf der Schlafkoje begraben hatte ausgegraben hatten, konnten wir feststellen: Kein Personenschaden und der Truck war noch in der Lage mit ca. 50 Km/h in Richtung Heimat weiter zu fahren. Allerdings benötigte ein Bergungsteam mit Kranwagen 3 Stunden bis der Truck wieder auf der Straße stand.

.

Na ja, und das ist mein schöner Kadett, gewesen. Ich stand auf der Autobahn am Ende eines Staus. Leider gefiel einem kleinen Raser das Heck meines Wagens nicht und er versuchte kleine Umbauarbeiten vorzunehmen. Was außerdem noch die kleine Verzierung des Mercedes vor mit zur Folge hatte.