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Teil Sechs der Tour durch Neuseeland 1999


Sie waren schon mal hier und wollen zum siebten Teil der Tour.

Ein Flieger der nicht fliegt

Am nächsten Morgen ging es weiter. Ich packte meine Sachen auf die Yamaha und fuhr in Richtung Wellington ab. Im Reiseführer wird ein Flugzeug erwähnt das zu einem Cafe umgebaut wurde. Dazu bog ich in Bulls links ab. Man folgt der Straße Nr. 1 in Richtung Taupo. Nach ca. 30 Meilen kommt der Ort Mangaweka. Kurz vor dem Ort, direkt an der Straße Nr. 1, befindet sich eine alte DC 3 auf einem Gestell. In dieser DC 3 befindet sich eine Art Cafe das zu einer Tankstelle gehört. Flieger auf Gestell Im Flugzeug wird die Geschichte dieses Fliegers anhand von Bildern dargestellt. Man bekommt auch leckere Torten, Sandwichs und Getränke gereicht. Man kann sich völlig frei im Flugzeug bewegen und kann sogar bis vor in das Cockpit gehen und hineinschauen. Cockpit Cockpit im Detail Details im Cockpit Nur auf die Pilotensitze kann man sich nicht setzten. Nach einer netten Pause in dem Flieger machte ich mich wieder den gleichen Weg zurück. Über Bulls, Waikanae und Porirua fuhr ich nach Wellington. Das nette kleine Hotel hatte ich aus dem Reiseführer und da es sehr zentral gelegen war fand ich es auch sofort. Das Motorrad wurde in einer rückwärtigen Straße geparkt und für die Zeit in Wellington auch nicht mehr bewegt. Ich ging noch schnell etwas essen und Getränke kaufen und schaute noch ein wenig TV im Hotelzimmer. Am nächsten Morgen zog ich nach einem guten Frühstück los einige Sehenswürdigkeiten von Wellington ansehen. Zuerst der ebene Teil von Wellington. Ein Besuch im Hafen von wo aus die Fähren zur Nordinsel abfahren aber auch Ruderer trainieren. Ruderer im Hafen Das Post Office, natürlich auf dem Post Qffice Square Post Office, den Rosenpark etwas außerhalb gelegen Rosenpark und das Parlamentsgebäude den Beehive (wegen der Form eines Bienenstocks oder weil es dort immer brummt ;-)) Beehive In der Nähe des Beehive befindet sich in einem Park ein Friedhof mit Gräber der ersten Siedler. Gräber Danach ging es noch zur Cable Car Station und mit dem Cable Car auf den Berg. Cable Car Cable Car Bei der Fahrt nach oben kann man auf einem Kricketfeld dem Spiel zuschauen. Ich habe es leider nie ganz verstanden obwohl ich mehrere Spiel im TV gesehen habe. Kricket Auf dem Weg zurück kam ich noch an einem Bürohaus vorbei auf dessen Fassade ein nette Malerei aufgebracht war. Fassadenmalerei Das sah man allerdings erst aus der Nähe. Zum Abschluß des Tages begab ich mich in das Museum in dem eine Wanderausstellung gastierte über die ich in der Zeitschrift im Flieger gelesen hatte. Eine Ausstellung über Raumschiff Enterprise, superklasse. Ich ging also zur Kasse und die Karte die man kaufen konnte galt 24 Stunden. Ich konnte also meinen Besuch am nächsten Tag noch vortsetzen. Hier einige Bilder aus einer riesen Ausstellung. Ein Model der Enterprise an der Decke über dem Eingang. NCC 1701 Eine Nachbildung der Brücke Die Brücke mit dem Chefsessel von Commander Kirk. Chefsessel Ein Raum der Ausstellung ist den Ausrüstungsgegenständen der Enterprise vorbehalten. Der Tricorder Tricorder das Doktorbesteck von Pille Docbesteck von Pille das Klemmbrett auf dem Kirk immer unterschreibt Klemmbrett verschiedene Communicator Communicator dem großen Phasergewehr Phasergewehr und natürlich dem Handphaser. Handphaser Zu sehen waren auch die verschiedenen Uniformen der alten Enterprise. Die Captainsuniform Kirks Uniform Sicherheits und Maschinenpersonal Sicherheit und Maschine und die Uniform des wissenschaftlichen Personals. Wissenschaftler Nachdem ich in den 24 Stunden alles angesehen hatte inklusive mehrer Folgen im Original in einem kleinen Kino im Museum bereute ich es nicht diese Ausstellung besucht zu haben. Der dritte Abend in Wellington ging ebenfalls mit einem Essen und ein wenig TV zuende. Am nächsten Morgen soll es dann weiter gehen nach Napier. Aber davon mehr im Teil Sieben.


Weiter mit Teil Sieben der Tour .